Im zweiten Teil unserer Serie „Arbeiten allein zu Haus“ erzählt Sibylle Würz von ihren Erfahrungen im Home Office. Die E-Learning-Expertin und Porta-Trainerin arbeitet seit Mitte März am heimischen Schreibtisch. Wie sie sich dort fühlt und sie vermisst, teilt sie mit euch im Video.
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Arbeiten allein zu Haus [2]: Vom Bett ins Büro?
Hannah Simon arbeitet als Sozialarbeiterin im FCZB-Projekt MUNIA. Zu ihren Aufgaben gehören normalerweise auch Besuche in den Berliner Gefängnissen. Nun arbeitet sie seit Mitte März im Home Office und erzählt im Video, wie was sich für sie alles geändert hat.
Digital Gender Gap und Corona: Die Krise bringt Ungleichheiten ans Licht
Die COVID-19-Pandemie betrifft uns alle. Doch wie groß die Auswirkungen auf jeden einzelnen Menschen sind, hängt von vielen Faktoren ab. Warum es an uns allen liegt, die digitale Spaltung der Gesellschaft, also den Digital Gender Gap, zu minimieren, beschreibt Dr. Karin Reichel, Geschäftsführerin des FCZB.
Arbeiten allein zu Haus [1]: Ohne Kinder, Tiere und Kolleginnen
Wie viele andere Berliner*innen haben auch die Kolleginnen des FCZB ihre Arbeit aus der Cuvrystraße in die eigenen vier Wände verlegt. Was ihnen dort gefällt, was sie vermissen und welchen Herausforderungen sie begegnen, erzählen sie unserer Miniserie „Arbeiten allein zu Haus“.
6. #femhubberlin: Digitale Zusammenarbeit in Zeiten von Corona
Mittwochabend, 18 Uhr. Schon zum sechsten Mal treffen sich rund 20 Frauen zum #femhubberlin, dem Netzwerk für Frauen und digitale Bildung. Ist also alles wie immer? Nicht ganz, denn die Teilnehmerinnen begegnen sich dieses Mal nicht im FCZB, sondern in einem virtuellen Videokonferenzraum.
Alix Einfeldt hat das Treffen im wahrsten Sinne des Wortes aufge-zeichnet.
Apps, E-Mail und Videotelefonie: Digital Empowerment unter veränderten Bedingungen
Digital Empowerment für Frauen mit Fluchterfahrung: Eigentlich treffen sich die Teilnehmerinnen einmal in der Woche mit ihren Trainerinnen zum gemeinsamen Deutsch- und IT-Training, entweder im FCZB oder in einer Unterkunft. Das ist in Zeiten von Corona nicht möglich. Fortbildungsleiterin Sarah Rüger berichtet, wie es trotzdem weitergeht.
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Rein ins Digitale – der neue Lernort Webinar
Das FCZB ist zwar geschlossen, aber die meisten unserer Weiterbildungen finden trotzdem statt. Auch das Porta-Aufbaumodul „MS Office für Fortgeschrittene“ haben wir kurzfristig umorganisiert. Zusätzlich zu den E-Learning-Möglichkeiten auf unserer Moodle-Lernplattform treffen wir uns zwei Mal pro Woche mit den Frauen im Webinar.
#MusstDuWissen – unsere Linkempfehlungen im Februar
Wie war das eigentlich mit dem Feminismus vor und nach der Wende? In Ost und West? Das Digitale deutsche Frauenarchiv (DDF) hat ein umfassendes Dossier über Trennendes und Verbindendes zusammengestellt. Jetzt auch noch TikTok? Wie gutes Marketing über die junge Plattform funktionieren kann. Steuern, Gesundheit und Vorurteile: Warum Frauen und Männer gleichberechtigt, aber oft nicht gleichgestellt sind. Das alles und noch viel mehr sind unsere #MusstDuWissen-Empfehlungen im Februar.
Die Website ist fertig. Content- und Social-Media-Managerinnen aus dem FCZB
Ein Montagmorgen Ende Januar. Heute ist der letzte Tag der Weiterbildung Content- und Social-Media-Management (#CSMM) im FCZB. Vier Monate lang haben elf Frauen hier von montags bis donnerstags zusammen gelernt und gearbeitet. Jetzt stellen sie ihre Arbeitsergebnisse vor: Eine Website und ein Social-Media-Profil. Ihr Publikum? Die anderen Teilnehmerinnen, ihre Trainerin Nili und die beiden Fortbildungsleiterinnen Sibylle und Kerstin.