Katharina Kirchhoff ist hochqualifiziert. Deswegen hat sie sich nach ihrem Masterstudium für eine Weiterbildung zur Content- und Social-Media-Managerin im FCZB entschieden. Warum, erklärt sie im Video-Interview.
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Abschied und Anfang bei Digital Empowerment
39 Frauen aus acht Ländern haben das offene FCZB-Medienkompetenztraining „Digital Empowerment“ genutzt und mit einem Zertifikat abgeschlossen. Das haben die Teilnehmerinnen Ende Juni gefeiert. Sie kommen aus Afghanistan, Ägypten, Irak, Iran, Palästina, Pakistan, Serbien und … weiterlesen
Porta-Weiterbildung: Eintritt in die digitale Welt
Am 31. Dezember 2017 ging das Projekt „Porta – Medienkompetenzen und Work-Life-Balance für den beruflichen Wiedereinstieg“ zu Ende. Das Weiterbildungsangebot richtete sich an Frauen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
Karin Reichel: Arbeit 4.0 – Geschlechterverhältnisse 4.0
Weiterbildung, Digitalisierung, Feminismus – das sind nur einige Schwerpunkte, die die neue FCZB-Geschäftsführerin Karin Reichel auf ihre Agenda gesetzt hat. Seit September 2017 leitet die promovierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlerin das FrauenComputerZentrumBerlin in Kreuzberg.
33 Jahre Gleichstellungsarbeit: Renate Wielpütz und das FCZB
Westberlin, 1980er-Jahre. Eine bewegte Zeit, denn die Mauerstadt ist Zufluchtsort für Ambitionierte und Gestrandete, für Künstler*innen aus aller Welt. Häuser werden besetzt, Galerien eröffnet, Feminismus und Subkultur entwickeln sich. Auch der Arbeitsmarkt gerät in Bewegung, denn mehr und mehr halten Computer Einzug in Büros, Verwaltung und Betrieben, die Arbeitslosigkeit ist hoch. Doch der Einsatz der neuen Technologien verunsichert viele Menschen, weil sie fürchten, dadurch am Arbeitsplatz ersetzt zu werden. Vor allem Frauen, die wegen der Familie auf den Job verzichtet haben, zweifeln daran, wieder in das Berufsleben einsteigen zu können. Das ist auch ein großes Thema in der neuen Frauenbewegung, zu der auch Renate Wielpütz gehört.
Polizei und Minderheiten – das Beispiel Antiziganismus
Um ethnische Kategorisierung ging es bei einer Fachveranstaltung Mitte Oktober. Dr. Markus End stellte die Expertise „Antiziganismus in der Polizei – Formen ethnischer Kategorisierung von Sinti und Roma durch Polizei- und andere Exekutivbehörden des Bundes und der Länder“ vor. Diese Expertise war im Auftrag des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma erstellt worden.
Mentorin für junge Auszubildende: Verstehen und verständigen
Marita Wallis ist stellvertretende Serviceleiterin im Leonardo Hotel Berlin und seit 2013 ehrenamtliche Mentorin im FCZB-Projekt „Berufsziel Hotellerie – Mentoring für Auszubildende“. Die 56-Jährige ist vom Fach. Sie hat Restaurant- und Hotelfachfrau gelernt und arbeitet … weiterlesen
Berufsziel Hotellerie – von Übersee an den Kudamm
Er war Barkeeper auf großen Kreuzfahrtschiffen, hat in den USA, Mexiko und Spanien gearbeitet. Jetzt macht der 32-jährige Juan Dacosta eine Ausbildung zum Restaurantfachmann in Berlin und schwört auf das Mentoring-Projekt des FCZB. Nicht nur … weiterlesen
Zu Gast beim Türkischen Bund Berlin
Schon länger unterstützen Mentorinnen und Mentoren des FCZB-Projekts „Berufsziel Hotellerie“ Jugendliche mit Migrationsgeschichte dabei, ihre Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Im Juni 2016 trafen sie sich … weiterlesen
Danke für erfolgreiches Mentoring
Am 11. Dezember 2015 hat Dilek Kolat (Mitte), Berliner Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren zum Danke-Frühstück eingeladen. Mit dabei: Fatos Topac (1. Reihe, ganz links), FCZB-Projektleiterin für Mentoring in „Berufsziel … weiterlesen