FCZB als Impulsgeberin für „Pflege 4.0“

„Digitale Kompetenzen für die Pflege“ – ein Thema, das Expert*innen aus Praxis, Wissenschaft und Wirtschaft bundesweit beschäftigt. Deswegen diskutierten sie am 3. Dezember mit der Berliner Senatorin Dilek Kolat und Vertreter*innen der Pflegeaus- und -weiterbildung.

Dabei ging es um die Frage, welche Kompetenzen Nutzer*innen digitaler Lösungen in der Pflege benötigen, um diese gewinnbringend einsetzen zu können.

Am Anfang der konstruktiven und fachlich dichten Diskussionen standen Impulsvorträge von Carsten Große Starmann (Bertelsmann Stiftung), Dr. Karin Reichel (FrauenComputerZentrumBerlin e.V.) und Anne Röhrig (k.o.s. GmbH).

Dieser erste von drei geplanten Workshops fand im Anschluss an den Auftakt der Initiative “Pflege 4.0 – Made in Berlin” statt.

Dieses Fachgremium hatte sich bereits im Oktober 2018 gegründet, ebenfalls unter dem Vorsitz der Senatorin, die für die Bereiche Gesundheit, Pflege und Gleichstellung zuständig ist.

Als Ziel wurde formuliert, dass die Digitalisierung dazu beitragen soll, die Lebensqualität von pflegebedürftigen Menschen zu verbessern sowie die Arbeit von pflegenden Angehörigen und Pflegekräften zu unterstützen.

Dazu werden nach Aussage unserer Geschäftsführerin Dr. Karin Reichel vielfältige digitale Kompetenzen benötigt, um technische Lösungen nicht nur anwenden zu können, sondern auch zu verstehen und im besten Fall auch mitzugestalten.

Weitere Informationen auf der Website der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Abteilung Pflege