Westberlin, 1980er-Jahre. Eine bewegte Zeit, denn die Mauerstadt ist Zufluchtsort für Ambitionierte und Gestrandete, für Künstler*innen aus aller Welt. Häuser werden besetzt, Galerien eröffnet, Feminismus und Subkultur entwickeln sich. Auch der Arbeitsmarkt gerät in Bewegung, denn mehr und mehr halten Computer Einzug in Büros, Verwaltung und Betrieben, die Arbeitslosigkeit ist hoch. Doch der Einsatz der neuen Technologien verunsichert viele Menschen, weil sie fürchten, dadurch am Arbeitsplatz ersetzt zu werden. Vor allem Frauen, die wegen der Familie auf den Job verzichtet haben, zweifeln daran, wieder in das Berufsleben einsteigen zu können. Das ist auch ein großes Thema in der neuen Frauenbewegung, zu der auch Renate Wielpütz gehört.
Blog
Polizei und Minderheiten – das Beispiel Antiziganismus
Um ethnische Kategorisierung ging es bei einer Fachveranstaltung Mitte Oktober. Dr. Markus End stellte die Expertise „Antiziganismus in der Polizei – Formen ethnischer Kategorisierung von Sinti und Roma durch Polizei- und andere Exekutivbehörden des Bundes und der Länder“ vor. Diese Expertise war im Auftrag des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma erstellt worden.
Fit für den Job mit MS Office und Internet-Know-how – absolut empfehlenswert
Anfang August war Fortbildungsabschluss des dreimonatigen FCZB-Klassikers „Fit für den Job mit MS Office und Internet-Know-how“. Fortbildungsleiterin Henriette Ponsong fasst die erfreulichen Ergebnisse zusammen. In der letzten Woche haben sich die Teilnehmerinnen einer komplexen programmübergreifenden … weiterlesen
Selbstbestimmt lernen und beruflich weitergehen
Wie lernen wir im digitalen Zeitalter? Welche Lernmaterialien brauchen wir dafür? Mit welchen Konzepten können wir unsere Teilnehmerinnen immer besser auf den beruflichen Wiedereinstieg vorbereiten? Und wie bilden wir am besten die individuellen Lernerfolge unserer … weiterlesen
Berufliche Orientierung – was heißt das für Frauen mit Migrationshintergrund?
Als die erste Gruppe der Fortbildung „Berufliche Orientierung und berufsbezogenes Deutsch für Migrantinnen“ im Herbst 2016 startet, bin ich genauso aufgeregt wie die Teilnehmerinnen. Denn die Frauen, die an diesem ersten Trainingstag im FCZB sind, … weiterlesen
Mehr Weiterbildung mit der (neuen) Bildungsprämie
Gute Nachricht für alle Arbeitnehmerinnen, die sich berufsbezogen weiterbilden wollen: Die Bedingungen für die Bildungsprämie (Prämiengutschein) sind zum 1. Juli verbessert worden. Jetzt können noch mehr Menschen die finanzielle Förderung beantragen. Was hat sich geändert? … weiterlesen
Mentorin für junge Auszubildende: Verstehen und verständigen
Marita Wallis ist stellvertretende Serviceleiterin im Leonardo Hotel Berlin und seit 2013 ehrenamtliche Mentorin im FCZB-Projekt „Berufsziel Hotellerie – Mentoring für Auszubildende“. Die 56-Jährige ist vom Fach. Sie hat Restaurant- und Hotelfachfrau gelernt und arbeitet … weiterlesen
Berufsziel Hotellerie – von Übersee an den Kudamm
Er war Barkeeper auf großen Kreuzfahrtschiffen, hat in den USA, Mexiko und Spanien gearbeitet. Jetzt macht der 32-jährige Juan Dacosta eine Ausbildung zum Restaurantfachmann in Berlin und schwört auf das Mentoring-Projekt des FCZB. Nicht nur … weiterlesen
Zu Gast beim Türkischen Bund Berlin
Schon länger unterstützen Mentorinnen und Mentoren des FCZB-Projekts „Berufsziel Hotellerie“ Jugendliche mit Migrationsgeschichte dabei, ihre Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Im Juni 2016 trafen sie sich … weiterlesen
Danke für erfolgreiches Mentoring
Am 11. Dezember 2015 hat Dilek Kolat (Mitte), Berliner Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren zum Danke-Frühstück eingeladen. Mit dabei: Fatos Topac (1. Reihe, ganz links), FCZB-Projektleiterin für Mentoring in „Berufsziel … weiterlesen