Katharina Kirchhoff ist hochqualifiziert. Deswegen hat sie sich nach ihrem Masterstudium für eine Weiterbildung zur Content- und Social-Media-Managerin im FCZB entschieden. Warum, erklärt sie im Video-Interview.
Blog
Weiblich, engagiert und technikaffin – Bundesfreiwillige im FCZB
Seit 2017 arbeiten Seba, Masouma und Katharina als Bundesfreiwillige im FrauenComputerZentrum. FCZB-Mitarbeiterin Sarah Rüger stellt die drei Frauen und ihre Arbeit vor. Aus einem kleinen Raum in einer Berliner Notunterkunft tönt lautes Stimmengewirr: Hier lernen … weiterlesen
Abschied und Anfang bei Digital Empowerment
39 Frauen aus acht Ländern haben das offene FCZB-Medienkompetenztraining „Digital Empowerment“ genutzt und mit einem Zertifikat abgeschlossen. Das haben die Teilnehmerinnen Ende Juni gefeiert. Sie kommen aus Afghanistan, Ägypten, Irak, Iran, Palästina, Pakistan, Serbien und … weiterlesen
Porta-Weiterbildung: Eintritt in die digitale Welt
Am 31. Dezember 2017 ging das Projekt „Porta – Medienkompetenzen und Work-Life-Balance für den beruflichen Wiedereinstieg“ zu Ende. Das Weiterbildungsangebot richtete sich an Frauen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
D21: Digitalisierung ist überall
Vier von fünf Deutschen sind online, aber Informationen einzuordnen, fällt vielen Nutzerinnen* schwer. Insgesamt wird Deutschland digitaler, gleichzeitig gibt es weiterhin eine große Diskrepanz zwischen Geschlechtern und Altersgruppen. Welche Chancen und Herausforderungen sich daraus ergeben, … weiterlesen
Karin Reichel: Arbeit 4.0 – Geschlechterverhältnisse 4.0
Weiterbildung, Digitalisierung, Feminismus – das sind nur einige Schwerpunkte, die die neue FCZB-Geschäftsführerin Karin Reichel auf ihre Agenda gesetzt hat. Seit September 2017 leitet die promovierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlerin das FrauenComputerZentrumBerlin in Kreuzberg.
33 Jahre Gleichstellungsarbeit: Renate Wielpütz und das FCZB
Westberlin, 1980er-Jahre. Eine bewegte Zeit, denn die Mauerstadt ist Zufluchtsort für Ambitionierte und Gestrandete, für Künstler*innen aus aller Welt. Häuser werden besetzt, Galerien eröffnet, Feminismus und Subkultur entwickeln sich. Auch der Arbeitsmarkt gerät in Bewegung, denn mehr und mehr halten Computer Einzug in Büros, Verwaltung und Betrieben, die Arbeitslosigkeit ist hoch. Doch der Einsatz der neuen Technologien verunsichert viele Menschen, weil sie fürchten, dadurch am Arbeitsplatz ersetzt zu werden. Vor allem Frauen, die wegen der Familie auf den Job verzichtet haben, zweifeln daran, wieder in das Berufsleben einsteigen zu können. Das ist auch ein großes Thema in der neuen Frauenbewegung, zu der auch Renate Wielpütz gehört.
Polizei und Minderheiten – das Beispiel Antiziganismus
Um ethnische Kategorisierung ging es bei einer Fachveranstaltung Mitte Oktober. Dr. Markus End stellte die Expertise „Antiziganismus in der Polizei – Formen ethnischer Kategorisierung von Sinti und Roma durch Polizei- und andere Exekutivbehörden des Bundes und der Länder“ vor. Diese Expertise war im Auftrag des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma erstellt worden.
Fit für den Job mit MS Office und Internet-Know-how – absolut empfehlenswert
Anfang August war Fortbildungsabschluss des dreimonatigen FCZB-Klassikers „Fit für den Job mit MS Office und Internet-Know-how“. Fortbildungsleiterin Henriette Ponsong fasst die erfreulichen Ergebnisse zusammen. In der letzten Woche haben sich die Teilnehmerinnen einer komplexen programmübergreifenden … weiterlesen
Selbstbestimmt lernen und beruflich weitergehen
Wie lernen wir im digitalen Zeitalter? Welche Lernmaterialien brauchen wir dafür? Mit welchen Konzepten können wir unsere Teilnehmerinnen immer besser auf den beruflichen Wiedereinstieg vorbereiten? Und wie bilden wir am besten die individuellen Lernerfolge unserer … weiterlesen