D21: Digitalisierung ist überall

Vier von fünf Deutschen sind online, aber Informationen einzuordnen, fällt vielen Nutzerinnen* schwer. Insgesamt wird Deutschland digitaler, gleichzeitig gibt es weiterhin eine große Diskrepanz zwischen Geschlechtern und Altersgruppen. Welche Chancen und Herausforderungen sich daraus ergeben, … weiterlesen

33 Jahre Gleichstellungsarbeit: Renate Wielpütz und das FCZB

Westberlin, 1980er-Jahre. Eine bewegte Zeit, denn die Mauerstadt ist Zufluchtsort für Ambitionierte und Gestrandete, für Künstler*innen aus aller Welt. Häuser werden besetzt, Galerien eröffnet, Feminismus und Subkultur entwickeln sich. Auch der Arbeitsmarkt gerät in Bewegung, denn mehr und mehr halten Computer Einzug in Büros, Verwaltung und Betrieben, die Arbeitslosigkeit ist hoch. Doch der Einsatz der neuen Technologien verunsichert viele Menschen, weil sie fürchten, dadurch am Arbeitsplatz ersetzt zu werden. Vor allem Frauen, die wegen der Familie auf den Job verzichtet haben, zweifeln daran, wieder in das Berufsleben einsteigen zu können. Das ist auch ein großes Thema in der neuen Frauenbewegung, zu der auch Renate Wielpütz gehört.

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Polizei und Minderheiten – das Beispiel Antiziganismus

Um ethnische Kategorisierung ging es bei einer Fachveranstaltung Mitte Oktober. Dr. Markus End stellte die Expertise „Antiziganismus in der Polizei – Formen ethnischer Kategorisierung von Sinti und Roma durch Polizei- und andere Exekutivbehörden des Bundes und der Länder“ vor. Diese Expertise war im Auftrag des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma erstellt worden.

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Selbstbestimmt lernen und beruflich weitergehen

Wie lernen wir im digitalen Zeitalter? Welche Lernmaterialien brauchen wir dafür? Mit welchen Konzepten können wir unsere Teilnehmerinnen immer besser auf den beruflichen Wiedereinstieg vorbereiten? Und wie bilden wir am besten die individuellen Lernerfolge unserer … weiterlesen