Ein IT-Training für geflüchtete Frauen – worauf kommt es dabei an? Das ist Thema bei der Fachkonferenz zu MIKADOplus, der interkulturellen Weiterbildung zur IT-Multiplikator*in im FCZB. Am 25.11.2022 von 10–16 Uhr tauschen wir uns mit euch über unsere Erfahrungen aus den Projekten MIKADOplus und DIGITAL EMPOWERMENT aus.
Wie erstelle ich einen Kursplan für ein IT-Training für geflüchtete Frauen? Was ist der Unterschied zwischen einem offenen und einem geschlossenen IT-Training? Welche Erfahrungen haben MIKADOplus-Teilnehmer*innen in ihren IT-Trainings gemacht?
Im Jahr 2022 konnte das FCZB-Team mit der Weiterbildung MIKADOplus MULTIPLIKATOR*INNEN-SCHULUNG DIGITAL EMPOWERMENT – INTERKULTURELLE WEITERBILDUNG ZUR IT-MULTIPLIKATOR*IN 26 Teilnehmende aus 13 Bundesländern dabei begleiten, IT-Trainings für geflüchtete Frauen nach dem Vorbild von DIGITAL EMPOWERMENT durchzuführen.
Das Modellprojekt DIGITAL EMPOWERMENT ist ein hochflexibles IT-Training für geflüchtete Frauen, gefördert von der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, und seit 2016 umgesetzt vom FrauenComputerZentrumBerlin e.V. (FCZB).
Bei der MIKADOplus-Fachkonferenz am Freitag, 25.11.2022 von 10–16 Uhr teilen wir unsere Erfahrungen aus den Projekten DIGITAL EMPOWERMENT und MIKADOplus. Wir stellen den im Rahmen von MIKADOplus entstandenen Leitfaden KONZEPTE UND GRUNDLAGEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG VON IT-TRAININGS FÜR GEFLÜCHTETE FRAUEN inklusive Online-Materialpool vor.
Es wird viel Raum geben für Fragen und Austausch zur Umsetzung von IT-Trainings für geflüchtete Frauen.
Anmeldungen bitte an Amina Rayan: rayan@fczb.de.
Die Konferenz findet im Hybridformat statt, die Teilnahme ist also sowohl vor Ort im FCZB als auch online möglich.
Die Zugangsdaten zum Onlinekonferenz-Tool schicken wir nach der Anmeldung zu.
Hier gibt es mehr Infos zum Modellprojekt DIGITAL EMPOWERMENT.
Das Projekt MIKADOplus MULTIPLIKATOR*INNEN-SCHULUNG DIGITAL EMPOWERMENT – INTERKULTURELLE WEITERBILDUNG ZUR IT-MULTIPLIKATOR*IN wird gefördert aus den Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, der Beauftragten der Bundesregierung für Antirassismus.