Ja, ist denn jetzt nicht mal endlich gut mit dem Gendern? Sternchen hier, Unterstrich da. Kann man(n) doch gar nicht lesen. Wir wiederholen es gerne immer wieder: Gendern ist wichtig; denn Sprache bildet die Realität ab, macht Menschen sichtbar. Auch Frauen. Und gesehen werden wollen wir doch alle. Obwohl: In den sozialen Medien gesehen/gelesen zu werden, löst oft Hass aus, führt zu digitaler Gewalt und rechter Propaganda. Hilft digital Detox? Oder eher mehr Bildung? Zusammenarbeit? Wertschätzung? Können wir alles lernen. Das alles und noch viel mehr, wie immer in unseren Link-Empfehlungen von #MusstDuWissen.
#ARBEIT UND WEITERBILDUNG
Homeoffice: Wer profitiert – und wer leidet? (Spiegel)
Forscher entdecken: Das passiert im Gehirn, wenn wir den Team-Flow erreichen (t3n)
Frauen im Bundestag: Der kleine Unterschied (Süddeutsche Zeitung)
Bildnerinnen und Bildner empfehlen… Tools für kollaboratives Arbeiten (Bundeszentrale für politische Bildung)
Im Büro ist nicht alles besser (Süddeutsche Zeitung)
Diversität bei Venture Kapital (Süddeutsche Zeitung)
Was Frauen bei Top-Posten wichtig ist (Süddeutsche Zeitung)
#DIGITALISIERUNG UND SOCIAL MEDIA
Reddit für Einsteiger: So funktioniert der Dienst (t3n)
Content-Marketing: (Nichts) Neues unter der Sonne? (PR-Doktor Kerstin Hoffmann)
Instagram Fotos und Videos am Desktop veröffentlichen (futurebiz)
Propagandamaschine Social Media (Arte TV)
Der Social Media Leitfaden: So geht’s (D3 – so geht digital)
Digitalisierung: Was die Bürger*innen wirklich wollen (D21)
Perspektiven des digitalen Kapitalismus: Algorithmen für das Allgemeinwohl (Deutschlandfunk Kultur)
Gesichtserkennung & Co: Europäisches Parlament stellt sich gegen biometrische Massenüberwachung (netzpolitik.org)
Signal-Messenger: Tipps und Tricks für den Einstieg (t3n)
#FEMINISMUS UND GESELLSCHAFT
Carolin Kebekus: „Gendern ist ein wichtiger Schritt zu mehr Sichtbarkeit von Frauen“ (Redaktionsnetzwerk Deutschland)
Einfluss von Fake News auf Frauen: Ihre Angst, unser Auftrag (Zeit)
Debatte um gegenderte Sprache: Nur noch neutral (taz)
„Mehr als Ideologie“: Harald Lesch entkräftet Argumente gegen das Gendern (Redaktionsnetzwerk Deutschland)
Antifeminismus auf dem Weg durch die Institutionen (Gunda-Werner-Institut)
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