Corona lässt uns nicht los. Die Pandemie und ihre Folgen wirken sich im Privaten und Politischen aus, bei der Arbeit und in der Freizeit. Und damit ist nicht nur AHA gemeint, also Abstand, Hygiene und Alltagsmaske. Vor allem für Frauen steht viel auf dem Spiel, beruflich und in der Familie.
Im Juli hat der EUGH das Datenschutzabkommen zwischen der EU und den USA gekippt. Max Schrems, der dazu Klage eingereicht hatte, fasst zusammen, warum das richtig ist. Richtig fühlt es sich für viele introvertierte Menschen an, zu Hause arbeiten zu können. Das alles und noch viel mehr findet Ihr in unseren #MusstDuWissen-Empfehlungen im August.
#ARBEIT UND WEITERBILDUNG
Wie Introvertierte vom Home-Office profitieren (Süddeutsche Zeitung)
Arbeitsatmosphäre in Start-ups: Homeoffice wichtiger als Kicker (iBusiness)
Wie Organisationen Frauen für den Aufsichtsrat gewinnen können (Edition F)
Gleichstellung: Karriereknick per Gesetz (Süddeutsche Zeitung)
Arbeiten nach Corona: "Die Art, Mitarbeitende zu führen, hat sich verändert" (Zeit)
#DIGITALISIERUNG UND SOCIAL MEDIA
Diese Bilder-Plattformen zelebrieren Diversität und Inklusion (allcodesarebeautiful)
Clickbaiting und Affiliate Marketing: 8 Erfrischungstipps, die Sie überraschen werden (Digitalcourage)
Gerichtshof der Europäischen Union: US-Schnüffelei verletzt unsere Grundrechte. Das lassen wir nicht zu! (Max Schrems/Startpage)
Keine peinlichen Momente: Das gilt für Familienfotos im Netz (t3n)
#FEMINISMUS UND GESELLSCHAFT
Polen: Die Frauen zahlen (Süddeutsche Zeitung)
Expertin für feministische Außenpolitik: "Wir haben seit Jahrhunderten eine Männerquote" (Spiegel)
Die Folgen der Corona-Krise für Frauen: Zurück in die Zukunft (Der Standard)
60 Jahre Antibabypille: Verhüte, wer kann! (Zeit)
Auf Twitter erzählen Userinnen von ihren absurdesten Mansplaining-Erfahrungen (ze.tt)
Proteste gegen frauenfeindliche Gewalt in der Türkei (Zeit)
Ihr findet, hier fehlt noch was? Dann schickt Eure Vorschläge an presse@fczb.de oder postet sie auf unserer Facebook-Seite. Stichwort: #MusstDuWissen