Einmal im Jahr trifft sich das FCZB e.V. zur Mitgliederversammlung. Doch zum ersten Mal seit 36 Jahren coronabedingt nicht gemeinsam vor Ort, sondern durch Zuschaltung von zu Hause. Das änderte allerdings nichts an spannenden Diskussionen, erfolgreichen Wahlen und inspirierenden Vorschlägen.
K. Schwahlen
#MusstDuWissen – Linkempfehlungen im Juni
Rückkehr zur Normalität? Zum selben Leben wie vor Corona? Zurück zu weniger Gehalt für Frauen, mehr Carearbeit, ungleiche Aufteilung von Haushalt und Kinderbetreuung? Sexismus? Rassismus? Gender Gap? Nicht wirklich, oder? Nutzen wir doch die Gelegenheit, um uns für mehr Gerechtigkeit in Bildung, Gesellschaft und Politik einzusetzen – und eine neue Normalität zu schaffen, in der Frauen viel sichtbarer sind. Z.B. mit Techniktutorials, Wissenschaftskommunikation, Coden und Finanzen. Das alles und noch viel mehr in unseren #MusstDuWissen-Empfehlungen im Juni.
#MusstDuWissen: Unsere Linkempfehlungen im Mai 2020
Gut zwei Monate hat sich (fast) alles nur um Corona gedreht. Jetzt wird das Themenspektrum wieder breiter. Denn Feminismus, Digitalisierung und Weiterbildung sind wichtiger denn je.
Arbeiten allein zu Haus [4]: Zwischen Ritual und Lunchbattle
Sarah Rüger leitet im FCZB das Projekt „Digital Empowerment“. Wie viele andere Berliner*innen arbeitet auch sie seit Mitte März im Home Office. Im Video erzählt sie, was ihr daran gefällt, was ihr fehlt, was sie auch nach Corona weitermachen will.
Arbeiten allein zu Haus [3]: Irgendetwas fehlt
Im zweiten Teil unserer Serie „Arbeiten allein zu Haus“ erzählt Sibylle Würz von ihren Erfahrungen im Home Office. Die E-Learning-Expertin und Porta-Trainerin arbeitet seit Mitte März am heimischen Schreibtisch. Wie sie sich dort fühlt und sie vermisst, teilt sie mit euch im Video.
Arbeiten allein zu Haus [2]: Vom Bett ins Büro?
Hannah Simon arbeitet als Sozialarbeiterin im FCZB-Projekt MUNIA. Zu ihren Aufgaben gehören normalerweise auch Besuche in den Berliner Gefängnissen. Nun arbeitet sie seit Mitte März im Home Office und erzählt im Video, wie was sich für sie alles geändert hat.
Digital Gender Gap und Corona: Die Krise bringt Ungleichheiten ans Licht
Die COVID-19-Pandemie betrifft uns alle. Doch wie groß die Auswirkungen auf jeden einzelnen Menschen sind, hängt von vielen Faktoren ab. Warum es an uns allen liegt, die digitale Spaltung der Gesellschaft, also den Digital Gender Gap, zu minimieren, beschreibt Dr. Karin Reichel, Geschäftsführerin des FCZB.
Arbeiten allein zu Haus [1]: Ohne Kinder, Tiere und Kolleginnen
Wie viele andere Berliner*innen haben auch die Kolleginnen des FCZB ihre Arbeit aus der Cuvrystraße in die eigenen vier Wände verlegt. Was ihnen dort gefällt, was sie vermissen und welchen Herausforderungen sie begegnen, erzählen sie unserer Miniserie „Arbeiten allein zu Haus“.
#MusstDuWissen – unsere Linkempfehlungen im Februar
Wie war das eigentlich mit dem Feminismus vor und nach der Wende? In Ost und West? Das Digitale deutsche Frauenarchiv (DDF) hat ein umfassendes Dossier über Trennendes und Verbindendes zusammengestellt. Jetzt auch noch TikTok? Wie gutes Marketing über die junge Plattform funktionieren kann. Steuern, Gesundheit und Vorurteile: Warum Frauen und Männer gleichberechtigt, aber oft nicht gleichgestellt sind. Das alles und noch viel mehr sind unsere #MusstDuWissen-Empfehlungen im Februar.
Digitalisierung besser machen!
Ist Digitalisierung eine tolle Gleichstellungsmaschine? Oder eher Diskriminierungsmotor? Fest steht: Mehr Geschlechtergerechtigkeit oder neue Benachteiligung durch Digitalisierung – das liegt auch an den Frauen selbst. Wir müssen mitmischen! Deshalb wollen wir den Befund „Digital ist … weiterlesen